Die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG ist ein praxisrelevantes Thema, welches vor allem kleinere Gewerbemandate als auch die Freiberufler betrifft. Hört sich die Gewinnermittlung nach der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) im ersten Moment einfach an, stellt man in der Praxis regelmäßig fest, dass der Teufel im Detail steckt. Anlass genug, um sich die rechtlichen wie auch praktischen Spielregeln dieser Gewinnermittlungsart einmal grundlegend anzuschauen.
I. 1. Wahl der Gewinnermittlungsart
I. 2. Wirkungsweise Zufluss/Abfluss
I. 3. Unterschiede zum Betriebsvermögensvergleich
II. 1. Zeitliche Zuordnung
II. 2. Besonderheit: Regelmäßig wiederkehrende Leistungen
II. 3. Ausgewählte Fälle aus der Praxis
III. 1. Zusammenspiel Istbesteuerung und EÜR
III. 2. Zusammenspiel Sollbesteuerung und EÜR
III. 3. Zusammenspiel Istbesteuerung und Bilanz