Die Immobilienpreise sind in den letzten Jahrzehnten in beinahe allen Regionen Deutschlands sehr stark gestiegen. Diese Entwicklung war für alle Mandanten sehr erfreulich. Die Kehrseite ist aber, dass die im Wert gestiegenen und häufig weitestgehend getilgten Immobilien im Todesfall der Erbschaftsteuer unterliegen und nicht liquide sind. Wie geht man nun mit Immobilien in der Nachfolgeplanung um? Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt gehört zu den Klassikern. Ist diese Gestaltung aber wirtschaftlich sinnvoll? Gibt es noch weitere Gestaltungen, die man als Berater beherrschen sollte? Das Seminar behandelt diese und weitere Fragen und gibt Tipps für die Beratungspraxis.
1. Grundproblem
2. Familienheim
3. Nießbrauchsvorbehalt und Alternativen
4. Immobiliengesellschaft
5. Wohnungsunternehmen
6. Immobilienstiftung
7. Güterstandsschaukel mit Immobilien
8. Sonderproblem: Schenkungen zwischen Ehegatten
9. Hinweise zur Testamentsgestaltung
Die Teilnehmer erhalten durch die Bearbeitung des Seminars
• wichtige Informationen zu den Besonderheiten der Erbschaftsteuer für Familienheime,
• Überblick über die Gestaltungsmittel Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt und Güterstandschaukel bei Immobilien,
• eine ausführliche Darstellung an Gestaltungsmöglichkeiten für die Beratungspraxis sowie
• einen Überblick zu dem Sonderproblem der Schenkung zwischen Ehegatten.