Im Rahmen der Nachfolgeplanung möchten Mandanten in erster Linie den überlebenden Ehegatten finanziell versorgen. Dies kann entweder durch lebzeitige Schenkungen oder eine entsprechende testamentarische Verfügung erfolgen. Wie erreicht man aber das optimale Ergebnis, dass der überlebende Ehegatte finanziell versorgt ist, aber keine ggf. schenkungsteuerpflichtige Überversorgung eintritt? Gegenstand des Seminars sind Überlegungen zur optimalen Vermögensverteilung zwischen Ehegatten. Es wird dabei insbesondere auf die Güterstandsschaukel, die Heilung etwaiger bisher unerkannter Zuwendungen zwischen Ehegatten, die optimale Übertragung des Familienheims, Fallstricke bei einer Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt und die Testamentsgestaltung eingegangen.
1. Freibeträge
2. Steuerklassen
3. Güterstände
4. Güterstandswechsel
5. Unerkannte Zuwendungen zwischen Ehegatten
6. Folgen der Schenkungen zwischen Ehegatten
7. Familiengesellschaft
8. Familienheimschaukel
9. Schenkung des Familienheims über Kreuz
10. Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt
11. Lebensversicherungen über Kreuz
12. Gütertrennung und Berliner Testament
13. Testamentsgestaltung
14. Vorsicht: Betriebsaufspaltung